Freitag, 17. Oktober 2014

Weltmissionssonntag am 19.10.2014 - Kirche ist „im Aufbruch“ geboren. - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt

Weltmissionssonntag am 19.10.2014 - Kirche ist „im Aufbruch“ geboren. - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt





An diesem Sonntag begeht die Kirche den
Weltmissionssonntag, bereits im Juni dieses Jahres hat Papst Franziskus
dazu eine Botschaft veröffentlicht.

Liebe Brüder und Schwestern,


auch heute gibt es noch viele Menschen, die Jesus Christus nicht
kennen. Deshalb bleibt die Mission ad Gentes von großer Dringlichkeit.
Alle Mitglieder der Kirche sind berufen, dazu beizutragen, da die Kirche
ihrem Wesen nach missionarisch ist: die Kirche ist „im Aufbruch“
geboren. Der Weltmissionssonntag bietet den Gläubigen auf den
verschiedenen Kontinenten eine besondere Gelegenheit, durch das Gebet
und konkrete Gesten der Solidarität junge Kirchen in den Missionsländern
zu unterstützen. An diesem Tag stehen Gnade und Freude im Mittelpunkt
der Feiern. Gnade, weil der Heilige Geist, den der Vater gesandt hat,
allen, die sich seinem Wirken fügen, Weisheit und Kraft schenkt. Freude,
weil Jesus Christus, der Sohn des Vaters, der gesandt wurde, um die
Welt zu evangelisieren, unsere missionarischen Werke unterstützt und
begleitet. Im Hinblick auf die Freude Jesu und der Jünger, die als
Missionare ausgesandt werden, möchte ich eine biblische Episode
heranziehen, die wir im Lukasevangelium finden (vgl. 10,21-23)....weiterlesen...

Christsein ist „eine Lebensweise. - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt

Christsein ist „eine Lebensweise. - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt

Christsein ist „eine Lebensweise“: „Nicht nur eine Liste von
Gewohnheiten, sondern mehr, eine wirkliche Identität.“ Das sagte Papst
Franziskus an diesem Freitag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Gott habe
uns den Himmel „zum Pfand“ der Ewigkeit gegeben und sein Versprechen
auch „besiegelt“, und zwar mit dem Heiligen Geist.
„Und dieses
Siegel, diese Kraft des Heiligen Geistes, die wir alle in der Taufe
empfangen haben, ist unsere Identität. Er hat unsere Herzen gesiegelt,
mehr noch: er geht mit uns. Dieser versprochene Geist gibt uns unsere
Identität... mit ihm fängt für uns der Himmel an! Diesen Himmel leben
wir, diese Ewigkeit, denn wir wurden mit dem Heiligen Geist besiegelt,
dem Anfang des Himmels... Mit diesem Siegel halten wir den Himmel schon
in der Hand.“

Doch das alles hindert uns natürlich nicht
daran, auszugleiten, wenn die Versuchungen kommen. Viele Christen ließen
ihre Identität „glanzlos werden“:
„Das ist der laue Christ.
Ja doch, er ist Christ, er geht am Sonntag zur Messe – nur, in seinem
Leben sieht man nichts von seiner Identität. Er lebt wie ein Heide...
Und die andere Sünde ist die, auf die Jesus zielt, wenn er seinen
Jüngern sagt: ‚Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, nämlich der
Scheinheiligkeit.’ So tun als ob: Ich tue so, als ob ich Christ wäre,
aber ich bin es gar nicht. Ich sage: ‚Ja, ja, ich bin Christ!’, aber ich
tue Dinge, die nicht christlich sind.“

Ein als solches auch
gelebtes christliches Leben aber, so Papst Franziskus, bringe so viel
Reichtum mit sich: Liebe, Freude, Frieden, Großzügigkeit.
„Und
das ist unser Weg zum Himmel! Unser Weg, bei dem der Himmel schon hier
anfängt. Weil wir diese christliche Identität haben und vom Heiligen
Geist besiegelt sind. Bitten wir den Herrn um die Gnade, auf dieses
Siegel zu achten, auf unsere christliche Identität, die nicht nur ein
Versprechen ist, nein – wir halten (die Ewigkeit) schon als Pfand in
Händen!“
.

Impulse für eine weiterführende Pastoral im Bereich der Familie - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt

Impulse für eine weiterführende Pastoral im Bereich der Familie - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt





 Die Weltbischofssynode
wolle durchaus neue Akzente setzen im Feld der Ehe- und
Familienpastoral, so der Münchner Erzbischof:

„Ich glaube, es
ist ein Impuls, er erwartet von uns einen Impuls. Nicht Veränderungen in
der Lehre, das ist ja ein anderes Thema – aber er erwartet von uns
Impulse, die weiterführend sind, die voranschreiten, die Türen öffnen,
die Möglichkeiten aufzeigen, das Evangelium von der Familie noch
deutlicher, noch intensiver zu verkünden, auch im Gespräch mit den
Menschen. Nicht nur, indem wir uns selber zitieren, sondern indem wir im
Gespräch sind mit dem, was Menschen bewegt und was in der Welt so
vielfältig da ist, wie wir das in diesen Tagen gehört haben.“

Dementsprechend
erwarte er sich auch vom Abschlussdokument der Synode „Impulse für eine
weiterführende Pastoral im Bereich der Familie“, so Kardinal Marx. 




 foto:

Radio Vatikan

Deutschsprachige Abteilung

P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)

I-00120 Città del Vaticano

Samstag, 11. Oktober 2014

Papst Franziskus feiert am Sonntag im Petersdom einen Dankgottesdienst - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt

Papst
Franziskus feiert am Sonntag im Petersdom einen Dankgottesdienst  - Heiligsprechung der beiden Kanada-Missionare Francois de
Montmorency-Laval (1623-1708) und Maria Guyart (1599-1672).
Der Papst
hatte den Bischof und die Ordensfrau am 3. April per Dekret  in den Heiligenkalender
aufgenommen.

Radio Vatikan überträgt die Feier live und mit deutschem
Kommentar ab 9.55 Uhr. Sie können die Übertragung auf unserem Vatican
Player mitverfolgen.


h: 09:55

Wer ist heute in mein Herz getreten? - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt


Die Gewissenserforschung ist eine alte, aber heute noch wirksame
Technik, um alles Negative und Böse von uns fernzuhalten. Das sagte
Papst Franziskus in seiner Predigt bei der Morgenmesse an diesem Freitag
in der Casa Santa Marta. Das Evangelium des Tages (Lk 11,14-26 )
erinnert laut Franziskus daran, dass Satan niemals aufgebe, uns zu
versuchen. Der Teufel sei ausdauernd und habe es auf die Seele des
Menschen abgesehen, sagte Papst Franziskus:
„Nach den
Versuchungen in der Wüste, als Jesus vom Teufel in Versuchung geführt
wurde, sagt er laut der Version von Lukas, der Dämon habe ihn eine Zeit
lang in Ruhe gelassen, er kehre aber immer wieder in das Leben von Jesus
zurück. Die Dämonen stellten ihn auf die Probe, sie stellten Fallen bei
der Passion Christi, bis unter das Kreuz. ‚Aber du bist der Sohn von
Gott, aber komm, komm zu uns, damit wir dir glauben können‘. Und wir
alle wissen, dass dieses Wort das Herz berührt: ‚Bist du fähig? Zeig es
mir! Nein, nein, du bist nicht fähig. So wie der Teufel bis zum Ende von
Jesus war, so ist er auch mit uns.”


Franziskus empfahl, das
eigene Herz, in dem der Heilige Geist wohnt, zu „bewachen“, damit keine
andere Geister eintreten. Bewachen „wie ein Haus, mit dem Schlüssel“.
Wie oft träten schlechte Gedanken und
schlechte Absichten ein,
Eifersucht oder Neid. Unversehens werde das Herz wie ein öffentlicher
Platz, „wo alle kommen und gehen, ein Herz ohne Intimität, ein Herz, in
dem der Herr nicht sprechen und auch nicht gehört werden kann“.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Beten bedeutet, bei Gott anklopfen, um ihn um etwas zu bitten. - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt





Das Größte und Wichtigste, was Gott uns schenken kann, ist der Heilige
Geist. Das sagte an diesem Donnerstag der Papst in der Frühmesse. In
seiner Predigt in der Casa Santa Marta ging der Papst vom
Tagesevangelium nach Lukas aus. Darin geht es um einen Mann, der von
einem Freund etwas erbittet und dies auch erhält. Gott sei wie dieser
Freund, so der Papst.

„Das lässt mich überleiten auf die
Barmherzigkeit Gottes, die nicht nur bei der Vergebung ersichtlich ist –
das wissen wir ja alle –, sondern auch bei der Großzügigkeit erkennbar
ist. Denn er gibt uns immer mehr und mehr… Beim Tagesgebet haben wir
Gott darum gebeten, noch das hinzuzufügen, was wir im Gebet nicht zu
erbitten wagen. Wir bitten in einem Gebet um das eine oder andere, doch
er gibt uns mehr! Immer und immer mehr.“

Drei Stichwörter
prägten das Tagesevangelium: Freund, Vater und Geschenk, so der Papst
weiter. Es sei nicht nur erlaubt, Gott um etwas zu bitten: Die Jünger
würden vielmehr von Jesus dazu eindringlich aufgefordert. Beten bedeute
somit, bei Gott anklopfen, um ihn um etwas zu bitten.

Wiederverheiratete Geschiedene und ihr Zugang zu den Sakramenten - keine schnelle Lösung für diese Fragen - Handwerkertipps - Neues vom handwerkermarkt



Pater Bernd Hagenkord bietet einen Blick hinter die Kulissen der
Bischofssynode und der diskutierten Themen von Mittwochabend und
Donnerstagvormittag.


Wiederverheiratete Geschiedene
Bereits
bei der Kardinalsversammlung im Februar dieses Jahres hatte auf Bitten
des Papstes Kardinal Walter Kasper einen Vortrag gehalten, in dem er die
Frage nach der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten
aufgeworfen hatte. Hierbei geht es um Vergebung und die Botschaft des
Evangeliums, aber auch um die Glaubwürdigkeit dessen, wofür die Kirche
einsteht.

Montag, 6. Oktober 2014

Gebet-Online

Gebet-Online: Besinnung und Gebet.

Das neue Portal mit Forum für alle User, die einen Weg zu spirituellem Leben suchen.